Er befand sich in einer ihm gänzlich unbekannten Gegend, und es gab nur einen Ausweg. ... Er hatte sich schon auf dem Absatz umgedreht, um seinen Vorsatz in die Tat umzusetzen, als er, ohne ein Geräusch oder einen Schritt gehört zu haben, eine leichte Berührung an seinem Arm spürte.

Kein lebender Mensch besaß stärkere Nerven, aber die Plötzlichkeit des Ereignisses, der elektrische Schauer, der ihn bei der Berührung des Unbekannten zu durchlaufen schien, und die Gestalt, die er erblickte, als er sich mit einem kurzen, hastigen Ausruf umdrehte, ließen ihn fast glauben, eine Erscheinung vor sich zu haben. Ein hochgewachsenes, blendend schönes Mädchen stand neben ihm auf dem Bürgersteig und hielt mit einer Hand noch immer das Tor offen, durch das sie soeben gekommen war. Die andere ruhte einen Moment lang auf seinem Arm und sank dann zur Seite, aber selbst in diesem Moment konnte er sehen, dass sie klein und weiß war und dass die zitternden Finger mit Diamanten funkelten. Sie beugte sich zu ihm vor und hatte den seltsamsten Gesichtsausdruck, den er je auf einem menschlichen Gesicht gesehen hatte. Ihre großen blauen Augen waren mit einem konzentrierten Blick auf ihn gerichtet, der zur Hälfte aus Appell und zur Hälfte aus Schrecken bestand. ... Kaum bewusst, was er tat, gehorchte er ihrem unausgesprochenen Befehl und folgte ihr. ...

Die Romanze eines Anwalts - Es begann um Mitternacht

Side by side with his dignified, handsome wife, Lord Bernard Clanavon, Earl of Alceston, stood receiving his guests in the spacious corridor which led into the brilliantly-lit ball-room of his town mansion. It was getting on toward midnight, but the stream of arrivals was scarcely yet lessened, and the broad marble staircase, lined with banks of palms and sweet-smelling exotics, was still thronged with graceful women in marvellous costumes and flashing jewelry, and tall, distinguished-looking men, some in gorgeous uniforms, with crosses and orders glistening upon their breasts, a few in court dress, and fewer still in the ordinary evening garb of civilians. For it was the first function of any social importance of a season which promised to be an exceptionally brilliant one, and nobody who was anybody at all in the charmed circle of London society would have thought of missing it. And so they trooped up the crimson-druggeted stairs in incongruous array-statesmen and peers, learned men and poets, men of the world and men of letters, the former with, the latter in most cases without, their womenkind; and very few indeed passed on into the ball-room without receiving some graceful little speech of welcome from their courteous host or charming hostess.

The Peer and the Woman

Stabsarzt Major Hugh Thomson ist mit der schönen Geraldine Conyers verlobt. Angeblich ist er für die Lazarette an der Front in Frankreich zuständig, in Wirklichkeit aber für die militärische Spionageabwehr. Er ist einem deutschen Meisterspion auf der Spur. Obwohl die Brutalität von Ypern und anderen Schlachten angedeutet wird, ist der Übergang zwischen den Schlachtfeldern in Frankreich und der Gesellschaft in London bemerkenswert fließend. Es geht hauptsächlich um die Ignoranz und Feigheit von Politikern und Geschäftsleuten und den Mut der Militärs im Kampf gegen den Feind. 

Der Roman, bietet einen außerordentlich interessanten Einblick in die Gedanken und Gefühle der englischen Oberschicht, insbesondere in der frühen, romantischen Phase des ersten Weltkrieges.

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