Lettres à une amie vénitienne
Auguste Rodin
Publié par Parkstone International, le 22 décembre 2011
80 pages
Résumé
Auguste Rodin (1840-1917) intensiviertseine zeichnerische Tätigkeit als etwa 10-Jähriger und besucht ab 1854 in der Zeichen- und Mathematikschule La Petite ÉcoleKurse von Henri Lecoq de Boisbaudran (1802-1897) und des MalersJean-Hilaire Belloc (1786-1866). Dort entdeckt er für sich die Bildhauerei. Er verlässt 1857diese Schule und versucht, an der berühmten École nationale supérieure des beaux-artsaufgenommen zu werden, scheitert aber dreimal. Ab 1864 beginnt eineachtjährige Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Albert-Ernest Cartier-Belleuse (1824-1887), der sich eine 1873 Kooperation mit dem belgischen Bildhauer Antoine-Joseph van Rasbourgh (1831-1902) anschließt. Zu seinen ersten großen Werken zählen u. a. Der Mann mit der gebrochenen Nase(1864), die später vom französischen Staat angekauftelebensgroße Figur Das eherne Zeitalter(1875/1876), der auch für das zukünftige Museum der dekorativen Künsteein nie fertiggestelltes Portalbestellte. Diesen Arbeiten folgten im Lauf der Jahreu. a. Der Kuss (1886), die Bürger von Calais(1889) und Der Schreitende(1877-1880 und 1900). Seine Hauptarbeit ist wohl Das Höllentor(1880-1817), an dem er 37 Jahre lang und bis kurz vor seinem Tod arbeitete und aus dem seine bekannteste andere Figur, Der Denker, stammt, dessen Kopie über dem Grab der ebenfalls 1917 gestorbenen, spät geheirateten Rose Beuret steht.
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