Discours sur la théologie naturelle des Chinois

Gottfried Wilhelm Leibniz

Publié par Verlag Vittorio Klostermann, le 31 décembre 2002

308 pages

Résumé

Die Entdeckung Chinas als Hochkultur des fernen Ostens hat G. W. Leibniz intensiv verfolgt, begleitet, philosophisch reflektiert und aktiv mitzugestalten versucht; so markiert der in diesem Band vorgelegte, historisch-kritisch edierte Discours sur la Theologie Naturelle des Chinois (1715/16) den Schluss - und Hohepunkt eines lebenslangen wissenschaftlich gepragten Interesses an China und nicht zuletzt eines unermudlichen Versuches, eine fremde Kultur in ihrer ganzen Tiefe und Breite zu verstehen und sie mit der christlich-europaischen zu einer geistigen Synthese zu bringen. Um Leibnizens Discours in dessen geistesgeschichtlicher Bedeutung und philosophisch-argumentativer Brillanz gerecht zu werden, sollten jedoch auch die in den engen Zusammenhang gehorigen Schriften, die dem Discours zugrunde lagen und auf die Leibniz sich bezieht, angemessen berucksichtigt werden. Aus dieser Uberlegung heraus sind diese Texte mit in die Edition aufgenommen.

Opuscules et fragments inédits

Discours sur la théologie naturelle des Chinois

Correspondance Avec Oldenburg, Newton, Collin, Wallis

Quadrature arithmetique du cercle, de l'ellipse et de l'hyperbole et la trigonométrie sans tables qui en est le corollaire

Ecrits concernant la médecine, l'histoire naturelle et les arts

Oeuvre concernant le calcul infinitésimal

La profession de foi du philosophe et autres textes sur le mal et la liberté (1671-1677)

Oeuvres Philosophiques de Leibniz. T. 2 (A0/00d.1900)

Critiques