Who's speaking ?

Weitgehend unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit hat sich im letzten Jahrzehnt eine globale Kirche neuen Typs ausgebreitet, vor allem in Amerika, Afrika und Asien. Dieses Buch ist das erste, welches sich mit der Christian Church International und ihren Gliederungen, wie etwa der Freikirche Deutschland, befasst sowie Einblicke bietet, die bislang nicht verfügbar waren. Der Journalist Michael Müller bekam als erster Externer überhaupt Zugang zu den führenden Köpfen der Kirche und durfte im Innenleben dieser rasant wachsenden Glaubensgemeinschaft frei recherchieren.

Christian Church International - Eine Weltkirche neuen Typs. Unter Berücksichtigung der Freikirche Deutschland.

Le prédateur marin menacé, comme vous ne l'avez encore jamais vuLa carrière de Michael Muller est faite de rencontres époustouflantes. Acclamé pour ses portraits des plus grands acteurs, musiciens et sportifs de ce monde, il s'est constitué, au cours des dix dernières années, l'une des plus impressionnantes collections de photographies sous-marines de requins.La quête de précision et de proximité de Michael Muller pour décrire les requins est inédite. En un sens, il photographie le prédateur des mers comme s'il faisait son portrait à Hollywood. Il plonge au plus profond des océans pour approcher les requins, équipé uniquement de sa rampe brevetée de sept flashs de 1200 watts, développée en collaboration avec la NASA, dans un boîtier en plexiglas, et sans cage.Cette collection inédite de clichés de Michael Muller, y compris la première photographie au monde du saut d'un grand requin blanc pendant la nuit, est une source d'excitation et de crainte respectueuse. Les photos, classées selon leur origine géographique, suivent les voyages de Michael, depuis l'Afrique du Sud avec ses requins bordés et ses requins-taureaux jusqu aux Bahamas, où l'on peut observer des grands requins-marteaux. Chaque voyage est accompagné de récits captivants décrivant les difficultés et les mauvaises rencontres évitées de justesse.En écho à l'engagement de Michael Muller auprès d'associations telles que WildAid et EarthEcho, les images sont accompagnées de textes de Philippe Cousteau fils et de la biologiste marine Alison Kock qui évoquent l'exploration et la protection du royaume des mers. L'écrivain Arty Nelson, spécialiste du monde de la culture, quant à lui, présente le travail de Michael Muller. Enfin, une annexe technique décrit en détail l'équipement utilisé pour réaliser ces clichés spectaculaires. Ensemble, ces images et textes éclairants nous offrent un festival de photographies à couper le souffle, un hommage à la beauté et à la puissance du requin ainsi qu'un appel à préserver son avenir menacé.

Requins

Müllers drittes Alter Ego, Ypsilon, muss sich in drei Milieus zurechtfinden, die unterschiedlicher nicht hätten sein können: Das der Großeltern, einfachen Oberschlesiern, die es nach Laim verschlagen hatte. Das einer Pasinger Künstlerenklave und das des Internats in Landsberg am Lech, das von einem inbrünstig prügelnden Geistlichen geleitet wurde.

Eine Kindheit, die bewältigt werden will. Dabei kann Schlimmeres herauskommen als ein Schelmenroman. Es war Zeit, dass mal wieder einer geschrieben wurde.

Widerwortmeldungen - Ypsilon, der Schelm, aus dem kein Narr wurde

Den Hintergrund von Müllers Zweitlingswerk liefert die jüngste Vergangenheit: Frau Merkel will in Ruhe Altkanzlerin werden als plötzlich ein Virus alles durcheinanderwirbelt. Davor spielen sich zwei Knallköpfe gegenseitig die Bälle zu, wobei man sich vergeblich fragt, wer wessen alter ego ist: ein gewisser, jedoch im Ungewissen bleibender Herr X. oder sein digitales Haustier, ein Elch. Beiden ist gemeinsam, dass sie ihre besten Zeiten längst hinter sich haben und zum Schwadronieren neigen. Was sie dabei alles von sich geben, spottet jeder landläufigen Komik, passt in keine Schublade und ist weitgehend politisch unkorrekt. 

Wer zu Kopfschütteln neigt, lege eine Halskrause an, wer unter hohem Blutdruck leidet, alle paar Seiten längere Pausen ein. Die meisten werden in Herrn X. und seinem Elch vaterlandslose Gesellen etc. sehen und sie verabscheuen, einige wenige sie genau dafür lieben. Das reicht nicht für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, dem Autor offensichtlich schon.

Narrennarrative - Herr X. und sein Elch

Ganz wie sein berühmter, junger Vorgänger ist auch dieser W. ein Idealist, Außenseiter und - wie könnte es unter diesen Umständen anders sein - ein Verlierer. 

Im Gegensatz zum Original hat er seine erste große und unerfüllte Liebe überlebt. Allerdings um den Preis, im Leben und seiner, unserer Gesellschaft nie angekommen zu sein...

Who's speaking ?

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