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Zero-kunst und mode
Publié par Hatje Cantz, le 10 juillet 2024
Résumé
ZERO war ein Neuanfang. Ende der 1950er-Jahre stellten Heinz Mack, Otto Piene und Gu¨nther Uecker die tradierte Kunst infrage. Das gilt auch fu¨r die Mode. Die renommierte Expertin Barbara Vinken zeigt, dass beide unter einer Decke stecken, ein konzeptuelles Interesse teilen und mal spielerisch und witzig, mal verru¨ckt und verschoben Konventionen u¨ber den Haufen werfen. Stets das Performative in der Kunst betonend, zeigt sich hier die Verbindung von Objekten aus Licht und Bewegung: von den Modekreationen von Lucio Fontana und Yves Klein bis hin zum »ZERO-Kleid«. Die 2008 in Du¨sseldorf gegru¨ndete ZERO foundation widmet sich mit dieser Publikation dem gänzlich unerforschten Thema. Aus interdisziplinärer Perspektive werden Kunst und Dokumente der ZERO-Avantgarde zusammengetragen, kontextualisiert und vorgestellt. BARBARA VINKEN (*1960, Hannover) ist seit 2004 Professorin für Allgemeine und Französische Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die prominente Modetheoretikerin veröffentlichte zuletzt u. a. Ver-kleiden. Was wir tun, wenn wir uns anziehen (2022) und Diva. Eine etwas andere Opernverführerin (2023).
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