Der Landvogt von Greifensee ist Teil der Zürauer Novellen von Gottfried Keller. Der Text behandelt unter anderem Liebesgeschichten. Es ist ein guter Einstieg in das Werk von Gottfried Keller.

Der Landvogt von Greifensee

Die Leute von Seldwyla: Meisterwerk der deutschsprachigen Erzählkunst des 19. Jahrhunderts, klassisches Stück humoristischer Literatur! Zehn »Lebensbilder« aus der fiktiven schweizerischen Narrenstadt Seldwyla, »sich ereignet habende unerhörte Begebenheiten« . Komödiantisch, schwankhaft, humoristisch-ironisch, satirisch-grotesk, parabolisch und märchenhaft, aber auch ernst und realistisch in bunter Reihenfolge.

Sieben Legenden: Graziöse, märchenhafte, parodistische Umdichtung einiger von Ludwig Gotthard Kosegartens (1758-1818) frommen Legenden (Berlin 1804) in eine »erotisch-weltliche Historie« . [Joerg K. Sommermeyer]

Gottfried Kellers Prosa. Ausgewählte Werke I - Die Leute von Seldwyla, Sieben Legenden

Die Leute von Scheldwyla 2

- Kleider machen Leute

- Der Schmied seines Glückes

- Die missbrauchten Liebesbriefe

- Dietegen

- Das verlorene Lachen

Die Leute von Seldwyla 2 - Band 61

Kleider machen Leute gehört zu den Klassikern des Schweizer Autors Gottfried Kellers Werk und wird von vielen als Teil der Weltliteratur gehandelt.

Ein gutgekleideter aber armer Schneider wird für einen Adeligen gehalten. Als Liebe ins Spiel kommt, mag er die zugesprochene Rolle nicht mehr abstreiten. Alles sieht gut aus, bis ein anderer Verehrer ins Spiel kommt. Ein spannendes Buch um Liebe und Identität.

Kleider machen Leute

En 1874, Gottfried Keller ajoute un second tome aux Gens de Seldwyla, recueil de cinq nouvelles paru près de vingt ans auparavant. Admirée par Nietzsche, cette ouvre vive et malicieuse, évocation en plusieurs épisodes d'une Suisse attachée à son passé et attirée par la modernité, ne sera pas traduite en français, dans son intégralité, avant 2020 (Les Gens de Seldwyla, Éditions Zoé).

 Les nouvelles ici réunies, « L'habit fait le moine », « Les lettres d'amour détournées » et « L'artisan de son bonheur », issues du second tome des Gens de Seldwyla, abordent un thème universel : les relations entre les hommes et les femmes. Et elles illustrent à merveille les caractéristiques de l'ouvre intemporelle de Gottfried Keller, entre ironie et tendresse, réalisme et parodie.

 Publiées ici dans une traduction inédite de Claude Haenggli, ces trois nouvelles sont accompagnées d'une préface de Daniel Rothenbühler, critique littéraire et enseignant.

 Né en 1819 à Zurich, Gottfried Keller gagne Munich, attiré dans un premier temps par la peinture. Il revient découragé dans sa ville natale, puis repart étudier à Heidelberg et à Berlin. En proie au mal du pays, il compose son premier roman, Henri le Vert. De retour à Zurich où il décédera en 1890, il accepte en 1861 la fonction de Chancelier d'État qu'il conservera durant quinze ans. Parallèlement à ses fonctions officielles, il écrit de nombreuses nouvelles réunies sous le titre Les Gens de Seldwyla et Nouvelles zurichoises. Il est également l'auteur de deux autres romans, L'Épigramme et Martin Salander.

Né en 1819 à Zurich, Gottfried Keller compose son premier roman, Henri le Vert. Après plusieurs séjours à l'étranger, il accepte en 1861, à Zurich, la fonction de Chancelier d'État qu'il conservera durant quinze ans. En parallèle, il écrit de nombreuses nouvelles réunies sous le titre Les Gens de Seldwyla et Nouvelles zurichoises. Il est également l'auteur de deux autres romans, L'Épigramme et Martin Salander.

L'habit fait le moine et autres nouvelles

Kleider machen Leute ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erstmals 1874 im zweiten Band der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für Filme und Opern und gilt als Musterbeispiel für die Stilrichtung des poetischen Realismus.

Die Geschichte handelt von dem Schneidergesellen Wenzel Strapinski, der sich trotz Armut gut kleidet. Er gelangt in eine fremde Stadt namens Goldach und wird dort wegen seines Äußeren für einen polnischen Grafen gehalten. Nachdem er aus Schüchternheit versäumt hat, die Verwechslung aufzuklären, versucht er zu fliehen. Doch da betritt eine junge Dame, Tochter eines angesehenen Bürgers, den Schauplatz. Die beiden verlieben sich ineinander, worauf der Schneider die ihm aufgedrängte Grafenrolle weiterspielt. Ein verschmähter Nebenbuhler sorgt dafür, dass der vermeintliche Hochstapler entlarvt wird. Auf der Verlobungsfeier kommt es zum Skandal. Strapinski flieht, seine Braut aber findet ihn, rettet ihn vor dem Erfrieren und stellt ihn zur Rede. Als sie sich davon überzeugt hat, dass seine Liebe echt ist, bekennt sie sich zu ihm und setzt die Heirat durch. Der Schneider gründet mit ihrem Vermögen ein Atelier und bringt es zu Wohlstand und Ansehen, womit das Sprichwort "Kleider machen Leute" sich bewährt.

Kleider machen Leute - Die Leute von Seldwyla

In seiner Novelle 'Kleider machen Leute' - im zweiten Band der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen - erzählt Gottfried Keller von dem Schneider Strapinski, der zwar aus bescheidenen Verhältnissen stammt, aber umso mehr auf gepflegte Kleidung Wert legt. Durch glückliche Umstände schafft er's dann auch, zu Wohlstand und Ansehen zu gelangen.

L'épigramme

Nach "Gottfried Kellers Prosa. Ausgewählte Werke I: Die Leute von Seldwyla, Sieben Legenden (OrSyTa 162019)" und "Gottfried Kellers Prosa. Ausgewählte Werke II: Züricher Novellen, Das Sinngedicht (OrSyTa 172019)" wird die Gottfried Keller-Ausgabe fortgesetzt und findet ihren Abschluss mit der Spätfassung letzter Hand von "Der grüne Heinrich", einem Höhepunkt des deutschen Bildungs- und Entwicklungsromans.

Autobiographisches von Gottfried Keller wirft neben anderem ein eigenes Licht des Autors auf sein Meisterwerk.

Zwölf Gedichte: Seine bekanntesten und schönsten Gedichte, obligate Ergänzung der Auswahltrilogie.

[siehe Nachwort des Herausgebers Joerg K. Sommermeyer, unten, S. 446 ff.]

Der Landvogt von Greifensee

Résumé

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