Beethoven sonates II - pour piano - Partition

Was haben Beethoven und das Kinderlied Fuchs Du hast die Gans gestohlen miteinander zu tun? Eigentlich nichts. Das Lied wurde zwar schon 1824 geschrieben (und theoretisch kÃ¶nnte es Beethoven gekannt haben), aber tiefere Spuren hat es in seinem OEuvre nicht hinterlassen. Doch was wÃ¤re, wenn er es gekannt hÃ¤tte? Wolfgang Birtel ist dieser Frage nachgegangen und hat als Antwort eine Sinfonie fÃ¼r Streichquartett konzipiert: Bei jedem Satz hat ein Beethovensches Sinfonie-Original Pate gestanden (gewÃ¼rzt mit weiteren Zitaten aus anderen Opera). So taucht das Kinderlied als Hauptthema im Schluss-Satz der 1. Sinfonie auf, im berÃ¼hmten Trauermarsch der Eroica, das Schicksal pocht in Erinnerung an die 5. Sinfonie an die (GÃ¤nsestall-)TÃ¼r und mit der Ode an den GÃ¤nsebraten (9. Sinfonie) klingt das Werk aus. Eine witzige und geistreich arrangierte Collage, ein Spiel- und HÃ¶rvergnÃ¼gen auf den Spuren Beethovens.Schwierigkeitsgrad: 3

Fox, you've stolen the goose - as Ludwig van Beethoven could (possibly) have composed it. string quartet. Partition et parties.

In 1796 Beethoven travelled to Prague where he met the Countess Josephine of Clary-Aldringen (later Countess Clamm-Gallas) who played the mandolin. For her, he wrote several works for mandolin and piano, four of which are still extant and have been arranged by Julius Berger for violoncello and piano. As Beethoven had written pieces for a mandolin tuned to G-D-A-E, it was unproblematic to transcribe them for the violoncello. The arrangements are written in the original keys and keep as close to the original as possible. These elegant works are little shining gems. Headed 'Adagio' and written in one movement at first, 'Sonatina' WoO 43a in the tragic C minor key with a bright C major section in the middle is followed by a marvellous 'Adagio ma non troppo' WoO 43b of religious depth. Instrumentation : cello and piano WoO 43b (179b)

Edition Schott

Beethovens Variationen über Volksweisen für Klavier allein oder mit Begleitung einer Flöte (Sechs variierte Themen op. 105 und Zehn variierte Themen op. 107) stehen, obgleich Spätwerke, in der Tradition der frühklassischen Kompositionen für ein Melodieinstrument und Klavier, bei denen das Klavier dominierte und dem Melodieinstrument die begleitende Rolle zukam. Dementsprechend sind die technischen Ansprüche für die Flöte eher zurückhaltend. Aber auch der Klavierpart zeigt, dass es Beethoven - ähnlich wie in seinen Bagatellen - verstand, durchaus auch für musikalische Liebhaber zu schreiben. Auch die Ansprüche der Klavierstimme gehen nur selten über einen mittleren Schwierigkeitsgrad hinaus. Vom kompositorischen Gehalt dagegen stehen die Stücke auf hohem Niveau. Gerade dies - anspruchsvolle Musikalität bei nur mittleren spieltechnischen Schwierigkeiten - dürfte auch für den heutigen "Liebhaber" von Interesse sein und zum gemeinsamen Musizieren anregen. Zudem finden Liebhaber wie professionelle Interpreten in der Ausgabe der Wiener Urtext Edition erstmals einen von lange überlieferten Fehlern und willkürlichen Zusätzen gereinigten Notentext. Instrumentation : piano or with accompaniment flute ad libitum op. 105 + 107

Variations on Folk Songs - Edited from the autographs and original editions. op. 105 + 107. piano or with accompaniment flute ad libitum.

Concerto no. 3 c minor op. 37 poche+cd

Piano Solo. Complete Edition

Wer liest, hört mehr. Wer eine Komposition wirklich begreifen will, greift zur Studienpartitur. Die Feinheiten einer Komposition erschließen sich erst über den Notentext. Die Reihe Eulenburg Audio+Score zeichnet sich durch lesefreundliches Format und ausgezeichnetes Druckbild, hochwertiges Papier und ein zweisprachiges Vorwort in Deutsch und Englisch aus. Wir liefern Ihnen nicht nur eine Partitur, sondern gleichzeitig die Musik dazu. Alle Bände enthalten eine CD von Naxos mit hervorragenden Einspielungen der Werke. Instrumentation : orchestra op. 92

Symphonie n° 7 en la majeur - op. 92. orchestra. Partition d'étude.

Erwin Schulhoff composed his cadenzas for Ludwig van Beethoven's Piano Concertos No. 1-4 (no independent cadenza is intended for Piano Concerto No. 5) in Berlin in 1923. That means they were written at the same time as his Concerto for piano and small orchestra Op. 43, which combines impressionism and jazz and can be regarded as the first 'jazz' piano concerto in music history. The present cadenzas, however, do not show any influences of jazz but follow entirely the classical piano concerto tradition in a way which is virtuosic, and yet comapratively easy to play. Instrumentation : piano

Beethoven sonates II - pour piano - Partition

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