El Padre Brown es el más famoso personaje de G.K. Chesterton, un curita católico rural cuya perspicacia y conocimiento de la naturaleza humana le permite resolver los más difíciles casos policíacos.
Los relatos del Padre Brown se publicaron entre 1911 y 1935. Este volumen recoge doce famosos relatos, en  una cuidada edición digital de Paradimage, basada en la traducción revisada de Alfonso Reyes.

El Candor del Padre Brown

Als er sich von dem Objekt seiner Begutachtung abwandte, traf er beinahe auf einen Mann, der gerade über die Straße auf ihn zugeschossen kam. Es war ein Mann, den er zwar ein wenig kannte, der ihn aber (unter den gegebenen Umständen) als so etwas wie einen Unglücksvogel betrachtete. Mr. Mastyk war ein gedrungener Mann mit einem quadratischen Kopf, der kaum europäisch wirkte, gekleidet in einem ausgeprägten Dandystil, der etwas zu bewusst europäisiert wirkte. Aber Brown hatte ihn vor Kurzem mit dem jungen Sand von der Baufirma sprechen sehen; und das gefiel ihm nicht. Dieser Mann Mastyk war der Kopf einer Organisation, die in der englischen Industriepolitik ziemlich neu war; sie wurde von Extremen an beiden Enden hervorgebracht; eine bestimmte Armee von nicht der Gewerkschaft angehörenden und weitgehend fremden Arbeitskräften, die in Kolonnen an verschiedene Firmen vermietet wurden; und er zog offensichtlich in der Hoffnung umher, sie an diese Firma zu vermieten. Kurz gesagt, er könnte eine Möglichkeit aushandeln, die Gewerkschaft zu überlisten und die Betriebe mit Schwarzarbeitern zu überschwemmen. ...

Das war ein Auszug aus dieser Pfarrer Brown Geschichte, die sich zu lesen lohnt.

Pfarrer Brown -  Die Spitze einer Stecknadel - Eine neu übersetzte Father Brown Story VII

Die zweite Gestalt war viel eigenwilliger; etwas eigentümlicher im Aussehen, trotz der Uniform eines korrekten Leutnants, und außergewöhnlicher im Verhalten. Sie bewegte sich seltsam unregelmäßig und unruhig, manchmal schnell und manchmal langsam, als ob sie sich nicht entscheiden könnte, ob sier den Admiral überholen sollte oder nicht. Der Admiral war ziemlich taub und hörte sicherlich keine Schritte hinter sich auf dem nachgebenden Sand; aber die Schritte hinter ihm hätten, wenn sie in detektivischer Manier nachverfolgt worden wären, zwanzig Vermutungen von einem Hinken bis zu einem Tanz entstehen lassen. Das Gesicht des Mannes war sowohl düster als auch von Schatten verdunkelt, und hin und wieder veränderten sich die Augen darin und leuchteten, als ob sie seine Erregung betonen wollten. Einmal begann er zu rennen, um dann plötzlich in eine schwindelerregende Langsamkeit und Nachlässigkeit zurückzukehren. Dann tat er etwas, was sich Mr. Harker niemals hätte vorstellen können, dass ein normaler Marineoffizier im Dienst Seiner Britischen Majestät so etwas tut, nicht einmal in einer Irrenanstalt. Er zog sein Schwert. ...

So beginnt dieser Ausschnitt der Pfarrer Brown Geschichte, die sich zu lesen lohnt.

Pfarrer Brown -  Der Grüne Mann - Eine neu übersetzte Father Brown Story IV

The fourth in a new series of classic detective stories from the vaults of HarperCollins involves a tragic accident during a shooting party. As the story switches between Paris and Hampshire, the possibility of it not being an accident seems to grow more likely.

 "The Detective Story Club", launched by Collins in 1929, was a clearing house for the best and most ingenious crime stories of the age, chosen by a select committee of experts. Now, almost 90 years later, these books are the classics of the Golden Age, republished at last with the same popular cover designs that appealed to their original readers.

 The Mystery of the Skeleton Key, first published in 1919, has the distinction of being the first detective novel commissioned and published by Collins, though it was Bernard Capes' only book in the genre, as he died shortly before it was published. This is how the Detective Club announced their edition ten years later:

 "Mr Arnold Bennett, in a recent article, criticised the ad hoc characterisation and human interest in the detective novels of to-day. "The Mystery of the Skeleton Key" contains, in addition to a clever crime problem and plenty of thrills, a sensible love story, humour, excellent characterisation and strong human interest. The scenes are laid in Paris and Hampshire. The story deals with a crime committed in the grounds of a country house and the subsequent efforts of a clever young detective the track down the perpetrator. The Selection Committee of "The Detective Story Club" have no hesitation in recommending this splendid thriller as one which will satisfy the most exacting reader of detective fiction."

 This new edition comes with a brand new introduction by Capes expert and anthologist, Hugh Lamb.

The Mystery of the Skeleton Key

Es wäre nicht fair, die Abenteuer von Pfarrer Brown aufzuzeichnen, ohne zuzugeben, dass er einst in einen schwerwiegenden Skandal verwickelt war. Es gibt immer noch Personen, vielleicht sogar aus seiner eigenen Gemeinschaft, die sagen würden, dass eine Art Schandfleck auf seinem Namen lag. Es geschah in einem malerischen mexikanischen Hotel von eher lockerem Ruf, wie sich später herausstellte; und einigen schien es, als habe der Priester ausnahmsweise einmal zugelassen, dass eine romantische Ader in ihm, und seine Sympathie für menschliche Schwächen, ihn zu einer lockeren und unorthodoxen Handlung verleiteten. Die Geschichte an sich war eine einfache Geschichte; und vielleicht bestand die ganze Überraschung darin, dass sie so einfach war.

So beginnt diese Pfarrer Brown Geschichte, die sich zu lesen lohnt.

Pfarrer Brown -  Der mexikanische Skandal - Eine neu übersetzte Father Brown Story I

« J'essaie d'entrer dans le meurtrier [...], pensant ses pensées, luttant avec ses passions, jusqu'à me retrouver tapi, aux aguets, dans la posture même de la haine qui l'habite. » Telle est la méthode du père Brown, le prêtre détective qui dénoue les intrigues des nouvelles de ce recueil : « L'homme invisible », « La ruelle mystérieuse », « Le livre maudit » et « Le secret du père Brown ». Avec son art du paradoxe et sa silhouette inattendue dans le Londres des années 1920, il est l'un des héros les plus mémorables de la littérature policière et fait de Chesterton l'héritier de Dickens et de Stevenson.Traduction, préface et notes de Claude Caillate.

Le secret du Père Brown

Secret policeman Syme uses his new acquaintance to go undercover in Europe's Central Anarchist Council and infiltrate their deadly mission. In a park in London, he strikes up a conversation with an anarchist. Sworn to do his duty, When Syme discovers another undercover policeman on the Council, he starts to question his role in their operations.

The man who was thursday

Once upon a time there were two little boys who lived chiefly in the front garden, because their villa was a model one. The front garden was about the same size as the dinner table; it consisted of four strips of gravel, a square of turf with some mysterious pieces of cork standing up in the middle and one flower bed with a row of red daisies. One morning while they were at play in these romantic grounds, a passing individual, probably the milkman, leaned over the railing and engaged them in philosophical conversation. The boys, whom we will call Paul and Peter, were at least sharply interested in his remarks. For the milkman (who was, I need say, a fairy) did his duty in that state of life by offering them in the regulation manner anything that they chose to ask for. And Paul closed with the offer with a business-like abruptness, explaining that he had long wished to be a giant that he might stride across continents and oceans and visit Niagara or the Himalayas in an afternoon dinner stroll.

Tremendous Trifles

Professor Openshaw, eine schlanke Gestalt mit blassen, leoninfarbenen Haaren und hypnotisierend blauen Augen, tauschte auf den Stufen vor dem Hotel, wo beide an diesem Morgen gefrühstückt und die Nacht zuvor geschlafen hatten, ein paar Worte mit Pfarrer Brown aus, der ein Freund von ihm war. Der Professor war erst ziemlich spät von einem dieser großen Experimente zurückgekommen, in allgemeiner Verzweiflung, und es kribbelte ihn immer noch angesichts des Kampfes, den er stets allein und gegen beide Seiten führte.

"Oh, ich habe nichts gegen Sie", sagte er lachend. "Sie glauben nicht daran, auch wenn es wahr ist. Aber all diese Leute fragen mich ständig, was ich zu beweisen versuche. Sie scheinen nicht zu verstehen, dass ich ein Mann der Wissenschaft bin. Ein Mann der Wissenschaft versucht nicht ständig, irgendetwas zu beweisen. Er versucht herauszufinden, was sich letztendlich bestätigen wird."

"Aber Sie haben es noch nicht herausgefunden?", fragte Pfarrer Brown.

So beginnt diese Pfarrer Brown Geschichte, die sich zu lesen lohnt.

El Candor del Padre Brown

Résumé

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